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Midas-Denkstahl-Luxvivendi

Midas

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Über Midas

Die griechische Sage von König Midas ist wohl eines der bekanntesten Analogien zur Veranschaulichung der Gier. Zuerst wollte Midas Weisheit besitzen. Er glaubte sie zu erlangen, indem er Silenos, den Lehrer von Dionysos, hinterlistig gefangen nahm. Dann wollte er, dass alles zu Gold würde, wenn er es berührte und für die Freilassung seines Lehrers wurde König Midas auch dieser Wunsch durch Dionysos erfüllt. Doch nicht nur Speis und Trank, sondern selbst seine eigene Tochter verwandelte sich bei seiner Berührung in Gold. Seinem Verhängnis bewusst bat Midas daraufhin Dionysos reuevoll um Hilfe. Dieser war gnädig und ermöglichte dem König seine Rettung: Midas sollte im Fluss baden und dabei seine Gabe, alles in Gold zu verwandeln, dem Fluss übergeben. Was für eine unmissverständliche und schöne Symbolsprache!? »Midas« erinnert daran, uns nicht der Gier, sondern dem Fluss des Lebens hinzugeben.

think blue-Denkstahl-Luxvivendi

Über Denkstahl

Aufgewachsen im Frankfurter Milieu, prägte die Rebellion gegen das bestehende Gesellschaftssystem und gegen Ungerechtigkeit schon früh sein Leben. Es gelang es ihm, sein Leben in Kunst zu transformieren und es zur Kunst zu erheben. In den vergangen 30 Jahren hat er mehr als 3000 Bilder erschaffen und über 1000 Gedichte geschrieben. Kaum ein anderer Künstler unserer Zeitgeschichte ist so ausdrucksstark in Wort und Bild zugleich. Denkstahl steht für stählerne Denkanstöße. Thematisch geht es dem Künstler in seinen Werken um die Konfrontation mit der »Scheinwelt«. Er reflektiert, irritiert, provoziert, um immer wieder Bestehendes auf den Sinn und die Berechtigung zu hinterfragen.

Erfahren Sie mehr über Denkstahl

Über Midas

Die griechische Sage von König Midas ist wohl eines der bekanntesten Analogien zur Veranschaulichung der Gier. Zuerst wollte Midas Weisheit besitzen. Er glaubte sie zu erlangen, indem er Silenos, den Lehrer von Dionysos, hinterlistig gefangen nahm. Dann wollte er, dass alles zu Gold würde, wenn er es berührte und für die Freilassung seines Lehrers wurde König Midas auch dieser Wunsch durch Dionysos erfüllt. Doch nicht nur Speis und Trank, sondern selbst seine eigene Tochter verwandelte sich bei seiner Berührung in Gold. Seinem Verhängnis bewusst bat Midas daraufhin Dionysos reuevoll um Hilfe. Dieser war gnädig und ermöglichte dem König seine Rettung: Midas sollte im Fluss baden und dabei seine Gabe, alles in Gold zu verwandeln, dem Fluss übergeben. Was für eine unmissverständliche und schöne Symbolsprache!? »Midas« erinnert daran, uns nicht der Gier, sondern dem Fluss des Lebens hinzugeben.

Über Denkstahl

Aufgewachsen im Frankfurter Milieu, prägte die Rebellion gegen das bestehende Gesellschaftssystem und gegen Ungerechtigkeit schon früh sein Leben. Es gelang es ihm, sein Leben in Kunst zu transformieren und es zur Kunst zu erheben. In den vergangen 30 Jahren hat er mehr als 3000 Bilder erschaffen und über 1000 Gedichte geschrieben. Kaum ein anderer Künstler unserer Zeitgeschichte ist so ausdrucksstark in Wort und Bild zugleich. Denkstahl steht für stählerne Denkanstöße. Thematisch geht es dem Künstler in seinen Werken um die Konfrontation mit der »Scheinwelt«. Er reflektiert, irritiert, provoziert, um immer wieder Bestehendes auf den Sinn und die Berechtigung zu hinterfragen.

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